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Mowitz |
Der Exstar im Schwatzbudentheater des deutschen Fernsehens, Hans-Olaf Henkel, hält beim Erbsenzählen über die deutsche Flüchtlingspolitik und ihrer Gründerin Angela Merkel, für einen Augenblick inne. Nicht nur Merkel
leide an einem Rettungssyndrom, sondern ganz Deutschland. Und Henkel muss es ja wissen. Schließlich ist er mit einer Professorin für Psychologie an der Freien Universität Berlin verheiratet, die ihn intensiv über das Rettungssyndrom aufgeklärt habe. Und im Übrigen habe er über die Hälfte seines beruflichen Lebens im Ausland verbracht und ist, Donnerlittchen auch, schon seit Jahren Mitglied bei Amnesty International. Alles dies und noch viel mehr, lässt er schon seit Jahren bei Plasberg & Co. nicht aus zu erwähnen. In der Hoffnung es unterstreiche seine Wichtigkeit und helfe ihm seine Bedeutung hervorzuheben. Wenn das nicht ausreicht um die Öffentlichkeit mit "tiefgründigen" Analysen von der Couch zu beglücken, wer soll denn, außer Henkel selbst, die deutsche Kuh wieder vom Eis holen? Lucke vielleicht?
Mit dieser Botschaft zieht Henkel heute beim
ehNaMag und schon vor sieben Monaten bei der
az durch's Land und Ländchen. Immer mit derselben Leier. Anscheinend hat er bei seinen Auslandsaufenthalten und bei Amnesty nichts Neues hinzugelernt.
Und wie es bei professionellen Erbsenzählern üblich ist, macht sie ihr überhöhtes Selbstwertgefühl immun um aus eigenen Fehlern lernen zu können. Nach der Monstermitbegründung AfD und einem schnellen Austritt aus dieser Monsterpartei, ging es Henkel auch bei Gründung der Alfa-Partei vor allen Dingen darum, mit dabei zu sein. Alles nach dem Motto: "Dabei sein ist alles"! Die AfD ist ein Monster und ALFA eine Totgeburt. Mehr bleibt nicht von den Alpha-Männchen Henkel & Lucke als Nachruf auf ihr politisches Leben in Erinnerung.
Politische Leichtgewichtler, ohne Nachhaltigkeit eben.
FH