Mowitz |
Hitlers Kriegswirtschaftsverordnung enthielt auch einen Abschnitt der Kriegswirtschaftsverbrechen behandelte. Zitat:
"Die Verfolgung dieser Verbrechen sollte an der sogenannten Heimatfront Ruhe und Disziplin gewährleisten. Dieses „Kriegsstrafrecht“ hatte folgende Intention: „Schwere Verbrechen erheischen schwere Strafen! Gegen Schwerverbrecher ist in Kriegszeiten die zugelassene Todesstrafe grundsätzlich die gebotene!“[2] Die KWVO sollte als Rechtsgut „Kriegsschädliches Verhalten“ bestrafen, wie es der Abschnitt I erklärt, der anfangs nur § 1 enthielt. Motiv war die Revolutionsfurcht der Führungsspitze vor sozialen Unruhen wie im Steckrübenwinter 1917 des Ersten Weltkriegs. Der Strafrahmen des § 1 ging von Gefängnisstrafe ab 1 Tag bis zu Todesstrafe für denjenigen, der „Rohstoffe oder Erzeugnisse, die zum lebenswichtigen Bedarf der Bevölkerung gehören, vernichtet, beiseiteschafft oder zurückhält und dadurch böswillig die Deckung dieses Bedarfs gefährdet".
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Dass Deutschland das Schlachtfeld sein wird und nicht Russland oder die USA, ist eine Binsenwahrheit die schon so alt ist seit es den Kalten Krieg gab. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Auch nicht am Welteroberungsdrang des US-Wall Street-Kapitals/Faschismus. Das sollte Merkel schon in der DDR nicht entgangen sein. Auch wenn sie dort eine linientreue Anhängerin des herrschenden Regimes war. Immerhin wurde das Bibelzitat "Schwerter zu Pflugscharen" zum Symbol der unabhängigen DDR-Friedensbewegung, das auch Teile der westdeutschen Friedensbewegung übernahmen.
Und nun kommt, in reißerischen Aufmachungen der deutschen Einheitspresse, die Einheitsmeldung der Bundesregierung: „Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten“. Man will Panik schüren und das ganz bewusst. Von 9/11 über IS, Paris, Brüssel, Würzburg, München etc. ist das die klare Linie und der Bundeswehreinsatz im Inneren lässt auch nicht mehr länger auf sich warten. Wenn für einen Einsatz im Ausland sowieso schon die Ausrüstung fehlt, sollte es für umstürzlerische Einsätze im Inneren schon reichen um ein Militärregime zu etablieren.
Es wird an der Zeit zu reagieren und die gesamte Bundesregierung aus ihrem Amt zu entfernen, bevor es zu spät ist. Wer sich von Merkel so auf der Nase rumtanzen lässt, als sei sie schon die neue "Führerin" Deutschlands und mit absoluten Machtbefugnissen ausgestattet, hat in einer parlamentarischen Demokratie nichts an verantwortungsvoller Stelle zu suchen. Es gibt im Bundestag eine zahlenmäßige Mehrheit, wenn man die Parteien dort nicht als Einheitspartei betrachtet, gegen Merkel. Die Deutschen haben nicht Merkel gewählt, sondern Parteien.
Für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag, soll der deutsche Schildbürger laut "Konzeption zivile Verteidigung" bunkern, um die ersten Tage zu überleben. Dann tritt der Tod, noch bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, langsamer ein.
Aber immer mit der Ruhe. Es handelt sich nur um die erste Strategie der zivilen Verteidigung seit Ende des Kalten Krieges. Eine zweite Strategie wird es nicht geben; sie wird übersprungen und man wird gleich zum heißen Krieg übergehen.
FH
Mitläufer und Täter - junge Welt: Nach 1933 entschloss sich nur eine Minderheit der Deutschen zum Widerstand, der Großteil der Bevölkerung fügte sich in die neuen Verhältnisse ein. Über die Rolle der Volksmassen im Faschismus