Im Besuchsverbot-Streit will von der Leyen selbst nach Incirlik reisen
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Mowitz |
Kriegsministerin von der Leyen, hatte sich zuvor dahingehend geäußert, dass es sinnvoll sei:
„wenn Russland und die Nato im Rahmen der OSZE ihre Truppenbewegungen und Truppenstärken weiter offenlegen. Von Seiten der Nato, die ein reines Verteidigungsbündnis ist, gilt das Angebot schon lange“.Das wiederum veranlasste den russischen Militärsprecher Konaschenkow zu einer freundlichen Richtigstellung von Tatsachen:
„Die Äußerungen der Chefin des deutschen Verteidigungsamts sind für uns zumindest eine Überraschung. Vielleicht weiß sie einfach nicht, dass wir schon seit mehr als zwei Jahren initiativ, aus gutem Willen, über verschiedene Kanäle unsere europäischen Partner über alle plötzlichen Überprüfungen und großen Übungen informieren, was wir gemäß der Genfer Abkommen nicht tun müssen“, sagte Konaschenkow in diesem Zusammenhang. sputnikGegenmeinung stellt mit wenig Erstaunen fest, dass außerdem die eigenwillige Interpretation von der Leyens, die Nato sei ein reines Verteidigungsbündnis, nur zeigt, dass ihr die Entwicklung der Nato seit dem Fall der Mauer in Berlin 1989, völlig an der Nase vorbeigegangen sein muss.
Schuster bleib bei deinen Leisten.
FH