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Deutschland im Auge des Terrors

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Mowitz
"Germany’s Next Topmodel," eine Terrorsendung des schlechten Geschmacks mit Heidi Klum, Wolfgang Joop und anderen Größen der sich mit Haut und Haar der Banalität verschriebenen deutschen Spaßgesellschaft, erhielt zur besten Sendezeit, aber Halloooo, wie auf Bestellung, eine Bombendrohung frei Sendung geliefert. Gefunden wurde eine Aktentasche - ohne Bombe. Aber schön gruselig wars schon. Nicht wahr? Heidi Klum, mit Tochter auf der Flucht vor dunklen Kräften aus der SAP-Arena in Mannheim. Ein Bild des Grauens und Entsetzens. Nichts wird einem länger gegönnt. "Our way of life," auf der Müllhalde des gnädigen Vergessens?

Wenn da nicht gerade noch zur rechten Zeit die frohe Botschaft von der Beteiligung deutscher Maulwurforganisationen bei der Jagd auf Osama Bin Laden gewesen wäre. Tja, der Mann leistet auch im Tod noch Unerhörtes. Zum Glück nichts Nachprüfbares. Gerade der BND, so die Botschaft, hätte Großes vollbracht, als er dem CIA den entscheidenden Hinweis auf "Bin Ladens Versteck," im Norden Pakistans, in Abbottabad, gegeben habe. Donnerlittchen auch!!!

Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de
Besorgt fragt sich das ehNaMag, welches sich auf Quellen von Springers "BamS" beruft, die wiederum auf einen nicht genannten Insider aus US-Geheimdienstkreisen, ob man das glauben kann? Warum nicht? Wer daran glaubt, dass Bin Laden am 2. Mai 2011 in Abbottabad ermordet wurde, dann auf dem Flugzeugträger USS "Carl Vinson", sauber gewaschen und in ein weißes Laken gehüllt, in einen beschwerten Sack gelegt und im Meer entsorgt wurde, kan alles glauben. Das macht keinen Unterschied. Stichhaltige "Beweise," wie einen DNA-Test, der die Identität hätte bestätigen können, gibt es nicht. Was man hat, ist ein offizielles Foto, dass Offizielle der Wall Street-Regierung mit weit aufgerissenen Augen und die damalige Außenministerin Hillary Clinton, mit Hand vor dem Mund, hatte wohl Zahnschmerzen an jenem Tag, zeigt, und in die Leere, oder sich gar einen Spielfilm gemeinsam anschauen. Wir wissen es nicht.

Die Welt glaubt viel. Auch dass am 11. September 2001, 19 mit Teppichmessern bewaffnete Männer unter Anleitung eines auf ein Dialysegerät angewiesenen Bin Laden, der in einer Höhlenfestung auf der anderen Seite der Erde saß, in den am besten überwachten und verteidigten Luftraum der Welt eindrangen, Passagiere und kampferprobte Piloten von vier kommerziellen Passagierflugzeugen übermannten und mit diesen vier Maschinen, über eine Stunde lang wild durch die Gegend flogen, ohne von einem einzigen Abfangjäger belästigt worden zu sein.

Später soll Bin Laden unbehelligt in Abottabad gelebt haben und zehn Jahre lang das umfassendste und raffinierteste Hightech-Fangnetz, das Geheimdienste jemals ausgelegt hatten, überlistet haben und die US-Geheimdiensthäscher an der Nase herumgeführt haben, sowie eine Video-Botschaft nach der anderen verschickte, bei denen er immer jünger wurde, bis er schließlich von einem mutigen SEAL-Team gefunden wurde, das es leider nicht schaffte, seine Aktion auf einem Video festzuhalten;
"darauf wäre zu sehen gewesen, dass Osame bin Laden keinen Widerstand leistete, und seine Frau auch nicht als menschlichen Schutzschild benutzte, woraufhin die abgebrühten Spezialisten in Panik gerieten und diesen unbewaffneten Mann erschossen, der vermutlich die beste Quelle zur Ausforschung der auf der ganzen Welt operierenden feigen Terroristen gewesen wäre. Später kamen zwei Dutzend Soldaten der eingesetzten SEAL-Einheit bei einem Hubschrauberabsturz in Afghanistan ums Leben.">>> 9/11: Eine Verschwörungstheorie
FH

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