Mowitz |
Dem Besuch Jazenjuks bei Merkel soll laut ehNaMag ein Hackerangriff der ukrainischen Organisation CyberBerkut vorausgegangen sein, der die Internet-Seiten Merkels und des Bundestages lahmgelegt hat, um neue Kriegsgelder Deutschlands, zur Fortsetzung und Finanzierung weiterer Kriegshandlungen in der Ostukraine zu stoppen. Fast ein Viertel der Gelder, die im vergangenen Jahr dem ukrainischen Verteidigungsministerium zur Verfügung standen, sollen gestohlen sein. Das gab der Präsidentenberater Juri Birjukow auf dem ukrainischen Fernsehsender Kanal 5 bekannt, berichtet DWN. Der berüchtigte Kriegspremier Jazenjuk wird von Kennern der innerukrainischen Szene, noch vor dem amtierenden Präsidial-Oligarchen Poroschenko als verantwortlicher Kriegstreiber der Ukraine eingestuft, der sich allerdings zur Erleichterung der ukrainischen Kriegskasse nach meinem Wissensstand noch nicht geäußert hat. Er setzt auf den deutschen Steuerzahler, der wohl von Angela Merkel vertreten wird. Eine kluge Wahl Jazenjuks, der die ökonomische Unbedarftheit der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda richtig einzuschätzen weiß.
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Würden die Deutschen begreifen, dass Ströme von Millionen ihrer Steuergelder in Kriege der Wall Street-Bankster fließen, damit die ihre Vormachtsstellung auf den internationalen Finanzmärkten halten können, und gleichzeitig die Merkel-Regierung Renten, Löhne und Sozialausgaben in Deutschland auf ein menschenunwürdiges Minimum herunterfährt, deren Folgen sich nicht nur jetzt schon bemerkbar machen, sondern spätestens in einer zukünftigen sich epidemisch ausbreitenden Altersarmut in vollem Umfang entfalten, sie würden der Merkel-Regierung den Laufpass geben, solange es noch geht. Und mit ihr auch den Drahtziehern im Hintergrund.
Aber dafür ist die politische Ignoranz zu fest in den Köpfen der deutschen
Nachtrag 8.1.2015, 10:52 Uhr
Der deutsche Steuerzahler greift der Ukraine mal eben so mit schlappen 500 Mio. Euro unter die Arme. Ob er die jemals wiedersieht steht auf einem anderen Blatt.
Nachtrag 8.1.2015, 19:17 Uhr
Laut George Soros betrachten europäische Spitzenpolitiker die Ukraine als „ein weiteres Land“, das Finanzhilfe brauche, während sie für die Wirtschaft und das Überleben der EU sogar eine größere Bedrohung darstelle, als die politische Krise in Griechenland. Nach Ansicht von Soros müssen die europäischen Politiker nicht nur Sanktionen gegen Moskau verhängen, sondern auch Kiew finanziell unterstützen. Der Aufforderung Soros ist Merkel heute mit 500 Mio. Euro nachgekommen. (Sein Wunsch ist mir Befehl).
FH