In Odessa starben bei einem Brand am 2. Mai mindestens 48 Menschen. Ein rechter Mob warf Molotow-Cocktails auf das Gewerkschaftshaus, in das sich regierungskritische Aktivisten geflüchtet hatten.
Doch was genau passierte am 2. Mai in Odessa? Wer waren die Organisatoren? Und was bezweckten sie? – Nun entsteht eine Dokumentation über dieses Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges – und Wir bitten um Ihre Unterstützung.
Der deutsche Journalist, Ulrich Heyden, der seit 1992 in Moskau lebt und die Ukraine häufig bereist hat, und ein Team von Leftvision arbeiten zusammen an der Dokumentation, die Ende des Jahres erscheinen wird.
Mit einem Crowdfounding-Trailer versucht man die Finanzierung des Films voranzubringen.
Wer dieses Projekt finanziell unterstützen will, kann das auf der SPENDENSEITE: https://www.betterplace.org/de/projects/21584 tun.
Quelle: russland.RU