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Die "Kunst" der Pressefreiheit

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Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de

Die Spitzenverdiener im WDR erhalten nun die einmalige Gelegenheit, die Werke der deutschen Kunst zu ersteigern, die bisher in ihren Büros hingen. Ob die Werke von Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann oder Oskar Kokoschka demnächst in die Privathäuser der Programmverantwortlichen umziehen, lässt sich jedoch kaum feststellen: Die Werke werden anonym von Sotheby’s versteigert.

Weil der WDR also gewohnheitsmäßig mehr Geld ausgibt, als er aus Rundfunkbeiträgen erhält, kommt nun das Tafelsilber unter den Hammer. Als sich die Intendanten des öffentlichen Rundfunks und ihre Vettern noch mit dem GEZ-Beitrag zufriedengaben und vollkommen auf Werbeeinahmen verzichteten, das war zwischen 1956 und 1965, kauften die Verantwortlichen im Namen der Öffentlichkeit die Kunstwerke anerkannter deutscher Künstler auf.

Aber nicht genug damit, dass Thomas Buhrow öffentliche Kulturgüter verschleudern will, um die Defizite aus der eigenen Misswirtschaft kurzfristig zu überbrücken. Die Versteigerung findet in England statt. So garantiert der WDR, dass die aus dem Verkauf öffentlichen Eigentums anfallende Mehrwertsteuer auch bestimmt nicht in Deutschland veranschlagt wird.......

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