Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Mowitz |
Allerdings: Ob es die nicht genannten Personen auch wirklich tatsächsächlich gibt, darüber liegen zur schreibenden Stunde noch immer keine verwertbaren Erkenntnisse vor.
"Nur von etwa der Hälfte der möglichen Terroristen lägen den Behörden Namen vor. Man wisse nicht einmal, ob die genannten Personen tatsächlich existieren."sponMit zeitweise 550 Einsatzkräften wurde in der Nacht auf die Terrorphantome ohne Erfolg zur Jagd geblasen. Bei den schwierigen Jagdverhältnissen, (trotz dass den Behörden etwa die Hälfte der Namen der Terroristen vorliegen soll, wissen sie nicht ob sie auch existieren), muss von der Allgemeinheit dafür "solidarisches" Verständnis aufgebraccht werden. Auf unsere befreundeten Geheimdienste ist immer schon Verlass gewesen, oder wie es der deutsche Chefsfahnder Nick Knatterton in seiner hastig zusammengeschriebenen Pressemitteilung ausdrückte: "Ein zweites 911 wird es bei uns in Deutschland nicht geben".
FH