Mowitz |
Zur Aufklärung und Engagement gegen TTIP haben Kampagnen im Netz sehr viel beigetragen. Die Zahl der Demonstranten war so überwältigend, dass sie nicht, wie bei anderen Gelegenheiten, von Staats- und Konzernmedien totgeschwiegen, eine andere Form von Lüge, werden konnten.
Das fällt natürlich beim Establishment nicht auf fruchtbaren Boden.
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
An diesem und ähnlich unverschämten Schwachsinn CDU-Pfeiffers und anderer "Volksvertreter", sollten sich bei den nächsten Wahlen alle Wähler erinnern. Auch die Wähler, die nicht gegen das TTIP-Abkommen sind. Denn was arrogante Hinterbänkler wie "Volksvertreter" Pfeiffer im Grunde machen, ist die Meinung seines Souveräns nicht zu respektieren, sondern versucht sie zu verunglimpfen. Und davon können bei nächster Gelegenheit auch andere betroffen sein. Einfach bei der nächsten Wahl abwählen. Nicht nur den entsprechenden Abgeordneten, sondern gleich auch die Partei die er/sie vertritt, ebenfalls. Respekt bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, keine andere Meinung vertreten zu dürfen, nur eben respektvoll mit anderen Meinungen umgehen, falls hier irgendjemand auf den Gedanken kommen sollte, das Argument zu bemühen, ein Abgeordneter sei nur seinem Gewissen gegenüber verantwortlich.
Und an Frau Merkel noch ein über alles notwendiger Hinweis:
Fehlende Transparenz ist der größte Feind einer offenen Gesellschaft und Demokratie. Geheim ist nur wer oder was das Licht scheut. Das nutzt der Macht und schadet dem Volk!!!
FH