Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Mowitz |
In New York brachten sie mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte.
Wie RT DEUTSCH heute meldet, sind drei bekannte US-Journalisten von CBS, NBC und der New York Times innerhalb von 24 Stunden, zwischen dem 12. Februar 2015 und dem 13. Februar 2015, unter bisher nicht geklärten Umständen gestorben.
Sie sollen gemeinsam an einem Dokumentarfilm zu möglichen Verwicklungen der US- Regierung bei den Anschlägen von 9/11 gearbeitet haben. Der New York Times Journalist starb direkt nach einem Interview mit NSA-Whistleblower Edward Snowden.
Das wahrscheinlichste ist, so RT DEUTSCH, dass die drei Todesfälle nicht in einem direkten Zusammenhang stehen und einer zufälligen zeitlichen Verkettung geschuldet sind. Okay, wir haben verstanden.
Trotzdem recherchierte RT auf eigene Faust ein wenig weiter und bekam heraus, dass alle drei betroffenen Journalisten einen gemeinsamen Dokumentarfilm über die Anschläge von 9/11 und mögliche Verwicklungen von US-Regierungsstellen planten. Nach bisher unbestätigten Berichten, sollen sie auch einen Antrag auf Einsicht in russische Archive im Zuge ihrer Recherchen zum Film beantragt haben.
Zufall? Oder was?
Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist. (Tacitus)
FH
Mit Material von: 9/11: Eine Verschwörungstheorie
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