Mowitz |
In der Gewissheit, dass sich schon morgen keiner mehr an das Gewäsch von heute erinnert, ließ die Nato ihre Sprecherin Oana Lungescu antworten:
"Die Nato stellt weder für Russland noch für irgendeine andere Nation eine Gefahr dar. Alle Maßnahmen, die zum Schutz der Bündnispartner ergriffen würden, seien klar defensiver Natur, angemessen und vereinbar mit internationalem Recht. "Es ist vielmehr Russlands Handeln, das Völkerrecht bricht und die Sicherheit Europas infragestellt", so Lungescu. Die gelte auch für das aktuelle russische Handeln in der Ukraine."M.a.W., was Völkerrecht ist und was nicht, bestimmt die USNato. Wie in Jugoslawien. Eine Rechtsauffassung, auf die noch nicht einmal Hitler gekommen ist. Der hat seine Unrechtstaten gar nicht erst als Recht zu vertuschen versucht. Die Dreistigkeit mit der argumentiert wird, (Nato stellt weder für Russland noch für irgendeine andere Nation eine Gefahr dar) wäre ein Treppenwitz des Jahrhunderts, wenn nicht schon tausende Menschen durch die "Friedfertigkeit" der Nato vom Leben zum Tode befördert wären. Und Millionen heute Flüchtlinge sind, die in den Nato-Ländern nur mit viel Widerwillen aufgenommen werden und viele während ihrer Flucht im Mittelmeer absaufen. Als Folge der von USEUNato geführten Kriege. Die Mittäterschaft der Vasallen des Chaos-Imperiums macht sie ebenso verantwortlich für die gesammelten Untaten, wie das Imperium selbst. Merkel kann sich nicht damit rausreden nur das zu tun was ihr die Wall Street befiehlt. Dann sollten die Wähler unverzüglich dafür sorgen, dass ihr Abgang tatkräftig unterstützt wird.
Bild: Nikolaus Pessler, Der Bündnisfall... Freidenker Galerie |
Wen wundert es da noch, dass der Bündnisfall Angela Merkel, vom britischen Konzernblatt "Times" zur Person des Jahres 2014 gekürt wurde. Eine (Ä)hrung die nur noch vom "Friedensnobelpreis" an den Drohnenmörder Barack Obama getoppt wird.
Übrigens, Manuel Neuer hat gute Aussichten Welt-Fußballer des Jahres zu werden. "L'Equipe" wählte bereits Neuer zum Fußballer des Jahres, und am 12. Januar 2015 wird die Wahl zum Weltfußballer 2014 in Zürich über die Bühne gehen. Die besten (Ä)hrungen sind immer die unwichtigsten.
FH